PE60 Tauchausbildung - Beaufsichtigter Taucher 60 Meter:
PE60 Tauchkurs: Tauchen lernen bis 60 Meter!
Ein PE60-Taucher, der eine Ausbildung absolviert, die unerlässlich ist, um tief in die Tiefe zu tauchen und die 60 Meter lange Zone zu erreichen!
PRAKTIKUM UND LEHRGANG IN PE60 APTITUDE
Mit dieser Tauchausbildung ist sie für Taucher der Stufe 2 zugänglich oder PE40Du wirst die Techniken und Verhaltensweisen erlernen, die notwendig sind, um dir den Zugang zum 60 Meter tiefen Weltraum mit einem Tauchlehrer zu ermöglichen!
Während deiner PE60-Tauchausbildung von mindestens 3 Tagen, werden deine Tauchkurse Anmp oder Ffessm wird dir in einem kontinuierlichen Trainingskurs in Marseille die grundlegenden Fähigkeiten beibringen, um in diesen extremen Gebieten zu tauchen.
PE60 Tauchausbildungsprogramm :
- Geeignet und befolgen Sie die Anweisungen des Diving Supervisor (DP),
- Interesse am Profil des Trainingskurses zu haben: Erfahrung, Ausrüstung und Erwartungen jedes Mitglieds,
- Plane dein Eintauchen und beachte die Anweisungen des Instructors während der verschiedenen Phasen des Tauchgangs (Abstieg, Boden, Aufstieg),
- Mit der Verwendung von spezifischer Tauchausrüstung für diesen Bereich vertraut sein (Weste, Dekompressionswerkzeuge,....),
- Wissen, wie man im Falle unvorhergesehener Umstände reagiert.
Kompetenz 1: BENUTZUNG DER TAUCHGERÄTE
Wissen/Know-how/Know-how/Know-how, um zu sein | Kriterien für die Umsetzung | Techniken/Kommentare/Einschränkungen |
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Statten Sie sich mit individueller Ausrüstung aus. | Wählt die Ausrüstung entsprechend den Tauchbedingungen und der Art des Tauchgangs, einschließlich Ballast. | Technik(en): Anziehen/Ziehen des Anzugs, Ballast. Eine Reihe von N2-Leistungen, die verbessert werden sollen: Automatisierung, Systematisierung von Überprüfungen, Abwesenheit von Auslassungen oder Fehlern bei der Ausführung. |
Verwalten/Entgrafen einer Blockbaugruppe - Stabilisierungsweste - Regler. | Fehlerfreie Montage der Anlage. Nimmt die erforderlichen Einstellungen vor. | |
Testen, die Funktionsfähigkeit des Gerätes überprüfen. | Überprüft, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Melden Sie jede Störung dem Hausarzt oder einem Verantwortlichen. Überprüfen Sie die verfügbare Luftmenge. Steuert und passt sein Vorschaltgerät bei Bedarf an. | Erweiterung des Sortiments der bekannten Ausrüstung: verschiedene Regler und deren mögliche Verstellräder, verschiedene Stabilisierungswesten, Dekompressionswerkzeuge, etc....... |
Pflegen Sie das Equipment. | Spülen Sie das Gerät mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen. Weiß, wie man einen Regler dekontaminiert. Lagern Sie das Gerät in gutem Zustand (Trocknen, Falten, Stöße, etc....). | |
Begib dich auf ein Tauch-Unterstützungsschiff. | Er trägt die Ausrüstung sicher für sich selbst, seine Familie und Freunde. Lagern Sie die Geräte an den vorgesehenen Orten oder in einer Weise, die nicht stört. | Technik(en): Trockenkapselung/Abbeizen. |
Kompetenz 2: EVOLVE IN AQUATIC AND SUBAQUATIC ENVIRONMENT - PE60 Diving Training
Wissen/Know-how/Know-how/Know-how, um zu sein | Kriterien für die Umsetzung | Techniken/Kommentare/Einschränkungen |
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Steigen Sie ins Wasser, steigen Sie auf ein Tauchunterstützungsschiff zurück. | Inbetriebnahme und Überprüfung des Betriebs ihrer Anlagen vor der Inbetriebnahme. Verwendet eine Technik, die an die Medienkonfiguration und die Tauchbedingungen angepasst ist. Starten Sie bei Bedarf die Block-/Mantelbaugruppe verlustfrei und rüsten Sie sich auf der Oberfläche aus. Falls erforderlich, entfernen Sie die Block-Westen-Anordnung von der Oberfläche und führen Sie sie an die Oberflächenstütze weiter. Verhindert Vorfälle in dieser Phase: Halten der Ausrüstung, Ohrenausgleich, vorheriges Aufpumpen der Weste, falls erforderlich, etc....... | Technik(en): Rechtssprung, Rückwärtsneigung, Leiter nach unten/oben. |
Tauchen Sie ein. | Verwendet eine dem Kontext angepasste Immersionstechnik (Ausrüstung, GP-Unterricht, Tauchbedingungen, etc.). Verhindert Vorfälle in dieser Phase: Gerätehaltung (je nach Technik), Ohrenausgleich, etc....... | Techniken: Ente, Robbe; Valsalva, BTV. |
Bewege dich auf der Oberfläche und tauche ein. | Verwendet eine dem Kontext angepasste Schwimmtechnik (Ausrüstung, Tauchen oder Oberflächenbedingungen, etc....). | Technik(en): ventral, dorsal umgedreht. Eine maximale Entfernung von ca. 50 m muss möglich sein. |
Belüften Sie auf der Oberfläche und tauchen Sie ein. | Benutzt je nach Bedarf einen Schnorchel oder Regler (Tauchphasen, Oberflächenbewegungen und Seegang). Blockiert das Ausatmen während des Aufstiegs nicht. | Technik(en): Mundstück/Schlauch, Entleeren der Tuba; Lösen/Wiederanfahren des Mundstücks; Ausatmen beim Aufstieg. Die automatische Verwendung des Reglers auch an der Oberfläche und nicht am Schnorchel, wenn der Seegang es erfordert, ist ein wichtiger Punkt. |
Entfernen Sie Wasser von der eingetauchten Maske. | Aufrechterhaltung der normalen Atemwegsbelüftung (Nasenschwamm) in Kontakt mit Wasser (Dissoziation). Führt bei Bedarf eine sofortige Apnoe durch. Lassen Sie das Wasser aus der Maske ab, indem Sie Luft durch die Nase einbringen. | Technik(en): Oral-Nasal-Dissoziation, Maskenentleerung. Dieser Aspekt der "Integration in die Umwelt" bietet Komfort und Sicherheit für den Taucher. Die Dissoziation der Belüftung und die Eliminierung von Wasser muss letztlich spontan und stressfrei erfolgen. |
Balance auf der Oberfläche und in jeder Tiefe, dynamisch und statisch. | Aufblasen oder Reinigen einer Stabilisierungsweste, um den Auftrieb entsprechend dem Bedarf beim Eintauchen anzupassen. Nutzt den Einfluss der Ventilation (Lungen-Ballast) bei der Einstellung des Auftriebs. | Techniken: Lungenballast, Hebeflossen, Westenausgleich. Die Auswuchtung muss sorgfältig durchgeführt werden, insbesondere um eine ungewöhnliche Belastung zu vermeiden und die Lager unter guten Bedingungen durchzuführen. |
Stellen Sie seine Belüftung auf die Tiefe ein. | Kann mit einer der Tiefe angepassten Rate und Amplitude zerlegt werden. Sorgt in allen Situationen für eine normale Belüftung. | Die Lüftungssteuerung muss schrittweise erworben werden. |
Steuern Sie die Geschwindigkeit von Abstieg und Aufstieg. | Kombiniert einen verbleibenden Flipper-Motor, jedoch mit minimalem Kraftaufwand, mit einem progressiven Aufblasen oder Spülen der Weste, um den Verlust oder die Erhöhung des Auftriebs auszugleichen. Auf dem Weg nach unten erreicht er den Boden fast ausgeglichen. | Technik(en): Überprüfung der Weste während des Abstiegs/Hubs. Vorwegnahme der Suche nach dem Gleichgewicht während des Abstiegs und Erwartung eines übermäßigen Geschwindigkeitsanstiegs während des Aufstiegs. |
Kompetenz 3: EVOLVE IN GUIDED PALANCY (Geleitetes Gleichgewicht)
Wissen/Know-how/Know-how/Know-how, um zu sein | Kriterien für die Umsetzung | Techniken/Kommentare/Einschränkungen |
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Verstehen und respektieren Sie die Anweisungen des Hausarztes. | Wendet die eingestellten Evolutionsbedingungen fehlerfrei an: Start, Abstieg, Evolutionstiefe, Sicherheitsanweisungen, Luftmengenmanagement usw. Fragen Sie den Hausarzt, ob es Zweifel am Verständnis gibt. | Technik(en): Zeichen der Kommunikation. Sensibilisierung des PE60-Tauchers für sein verantwortungsbewusstes Verhalten innerhalb der Sänerei. |
Überwachen Sie Ihre Luftzufuhr. | Überwacht regelmäßig die Entwicklung des Blockdrucks. Informieren Sie den GP, wenn die definierten Werte (Halbdruck, x bar, Reserve, etc....) erreicht sind. | Die Überwachung des Luftbestandes ist unerlässlich. |
Positionieren Sie sich entsprechend den Situationen und Bedingungen. | Wendet die Entwicklungsanweisungen des GPs an. Überprüft regelmäßig die Situation des Hausarztes, der Teammitglieder und bleibt in Kontakt. Es wird im Sichtfeld des Hausarztes positioniert, wenn der Hausarzt eingreift, um einem Taucher zu helfen. | Es ist wichtig, die maximale Tiefe einzuhalten, die durch die Position des Hausarztes erreicht wird. Das Verhalten in einer "Beobachter"-Situation muss verbessert werden. |
Kompetenz 6: Teilnahme an der Tauchsicherheit
Wissen/Know-how/Know-how/Know-how, um zu sein | Kriterien für die Umsetzung | Techniken/Kommentare/Einschränkungen |
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Kennen Sie die Risiken der Aktivität und deren Prävention. | Zitiert für ihn die Maßnahmen zur Verhinderung gemeinsamer Vorfälle sowie die wichtigsten anzuwendenden Sicherheitsverfahren (Verhinderung schwerer Vorfälle, Regeln der Evolution, Regel bei Verlust der Sänerei, etc.....). | Erworbenes N2 soll verbessert werden, insbesondere im Hinblick auf das Risiko einer Narkose. |
Bitten und erhalten Sie die Hilfe des Hausarztes oder, wenn nicht, die eines Teammitglieds. | Beantragt bei Bedarf schnellstmöglich Hilfe vom Hausarzt oder andernfalls vom nächsten Besatzungsmitglied (Remote GP). Sorgt nach Möglichkeit für Auftrieb. Wendet die auszuführenden Maßnahmen (je nach Vorfall) an, die in seiner alleinigen Verantwortung liegen. Übernimmt ein Verhalten, das mit der Intervention des PM übereinstimmt. Verwaltet seine Stabilisierungsweste (Auftrieb) während des Aufstiegs, wenn möglich. | Technik(en): Kommunikationszeichen; Atmung am Notdruckregler, Zwei-Personen-Atmung an einem Mundstück (Simulation). Verhaltensweisen, die bei N2 erworben wurden, um auf die neue Entwicklungstiefe übertragen zu werden. |
Wenden Sie Sicherheitsverfahren an. | Entspricht den Anweisungen des GP (Tiefe, Abstand und Position, etc.). Geht bei Verlust der Sänerei mit normaler Geschwindigkeit zur Oberfläche hinauf, macht durch Signalisierung (Fallschirm) Halt und macht einen Überblick in der 3 m Zone. Bietet Oberflächenauftrieb, Signale an den Oberflächenträger und wartet, bis GP oder Oberflächenträger verarbeitet werden. | Technik(en): Überprüfung der Weste auf dem Weg nach oben; Übersicht; Ausgleich mit der Weste auf der Oberfläche. Die Einhaltung der Regeln ist für ein sicheres Tauchen unerlässlich. |
Identifizieren und verwalten Sie ein Teammitglied in Schwierigkeiten, während Sie auf das Eingreifen des Hausarztes warten. | Interpretiert eindeutig das herkömmliche Zeichen eines Besatzungsmitglieds, das auf eine Schwierigkeit hinweist (Luftausfall, Kurzatmigkeit, Kälte, Müdigkeit....). Wirkt, sobald ein Zeichen oder Verhalten beobachtet wird, das ein Eingreifen erfordert. Vermeide bei jedem Eingriff so viel wie möglich (Vollwasser, unausgeglichener Taucher, etc....) die Zunahme der Tiefe. Führen Sie situationsgerechte Maßnahmen durch, während Sie auf den Hausarzt warten: - Bietet eine Luftquelle bei Luftausfall (alle Austausche erfolgen in der Simulation). - Unterbricht alle Anstrengungen bei Kurzatmigkeit. - Bietet angemessene Hilfe in anderen Fällen (Krämpfe, Beschwerden, Schmerzen, Bewusstlosigkeit, Narkose, etc.). |
Technik(en): Kommunikationszeichen; Atmung am Notdruckregler, Zwei-Personen-Atmung an einem Mundstück (Simulation). Luftausfall, Kurzatmigkeit, Kälte, Krämpfe, Müdigkeit, etc.... Das Verhalten, das anzuwenden ist, wenn ein Taucher ein Beobachter des Hausarztes oder eines Besatzungsmitglieds ist, während er die Verantwortung für ein anderes übernimmt, muss verbessert werden: bereit sein, Hilfe zu leisten, ohne zu stören, dem Sänfte in seinem Aufstieg zu folgen und sich in das Blickfeld des Hausarztes oder des Tauchers zu versetzen, der Hilfe leistet, etc.... |
Kompetenz 7: WISSEN UND RESPEKTIEREN DER MARINE UMWELT
Wissen/Know-how/Know-how/Know-how, um zu sein | Kriterien für die Umsetzung | Techniken/Kommentare/Einschränkungen |
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Entwickeln Sie sich, indem Sie die Auswirkungen auf die Umwelt begrenzen. | Vermeidet jeglichen Kontakt mit Fauna und Flora: kontrolliert den Auftrieb und das Wenden, stellt sicher, dass Schläuche und Zubehör richtig befestigt sind. Vermeiden Sie das Ausatmen unter den Überhängen. Begrenzt den Einsatz von künstlichem Licht. Vermeidet Lärmbelästigung. Ernährt sich nicht. Belästigt keine Tiere. | Ziel ist es, die Lebensumwelt nicht durch direkten oder indirekten Kontakt (Blasen) zu schädigen und die Tierwelt nicht zu stören. |
Entwickeln Sie Ihre Beobachtungsgabe. | Vermeiden Sie plötzliche Gesten. Vermeiden Sie es, den Boden zu rühren. Gehen Sie diskret auf die Tierwelt zu. Sammelt nach dem Tauchgang Informationen vom Hausarzt über seine Beobachtungen. | Ziel ist es, Verhaltensweisen zu entwickeln, die der Tierbeobachtung förderlich sind. |
Sei vertraut mit der Internationalen Charta für verantwortungsbewusste Taucher. | Wendet die in der Satzung beschriebenen Handlungen und Einstellungen an. | Ziel ist es, das Bewusstsein des Tauchers für die Umweltfolgen der Abfallproduktion und des Verbrauchs natürlicher Ressourcen wie gefährdeter Arten oder Süßwasser zu schärfen und verantwortungsvolles Verhalten zu entwickeln. |
Entdecken und lernen Sie die wichtigsten vorkommenden Arten zu erkennen. | Beschreibt und benennt die am häufigsten vorkommenden Tiere (während des Trainings). | Dies sind vor allem Informationen, die der Arzt am Ende des Tauchgangs liefert, z.B. mit Tauchpads. Das Ziel ist es,: - Sensibilisierung für die Vielfalt der Unterwasserwelt und der verschiedenen Lebensräume (Begriff der Biodiversität). - Wissen, dass Substrate Lebewesen unterstützen und was dies in Bezug auf Zerbrechlichkeit und Gefahren impliziert. |
Kompetenz 8: WISSEN IN DER UNTERSTÜTZUNG VON FÄHIGKEITEN
Wissen/Know-how/Know-how/Know-how, um zu sein | Kriterien für die Umsetzung | Techniken/Kommentare/Einschränkungen |
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Rollen, Montage, Kontrollen, Routinewartung, Hygienevorschriften und mögliche Vorschriften für die persönliche Ausrüstung des Tauchers. | Bestückt und montiert seine Geräte ohne Fehler. Richtige Einstellung des Gerätes, Funktionsprüfung (Regler, Weste). Identifiziert und meldet Störungen und Geräte, die außer Betrieb sind. | Der Ansatz muss pragmatisch und "benutzerorientiert" bleiben. |
Vorschriften für die Tätigkeit. | zitiert die verschiedenen in der folgenden Spalte genannten Elemente fehlerfrei und vollständig. | Privilegien im Zusammenhang mit der PE60-Zertifizierung. Dokumente, die für die Tauchausbildung erforderlich sind. Rolle und Interesse des Logbuchs und des Tauchpasses. Der föderale Rahmen. |
Dekompressionsverfahren. | Kennt und wendet normale Dekompressionsverfahren (Computer - Tabellen) und bei anormalen Anstiegen an. Kann seinen Computer einrichten. | Der Ansatz muss pragmatisch, "benutzerorientiert" und auf Tauchgänge beschränkt bleiben, die im Rahmen seiner Vorrechte durchgeführt werden können. Planungs- und Konservativmodus. |
Unternehmensrisiken, Präventivmaßnahmen und bewährte Verfahren. | Hat einfache physikalische Fähigkeiten. Kann eine verfügbare Luftmenge berechnen und die Parameter eines Tauchgangs bestimmen. Identifiziert die wichtigsten Risiken und weiß, wie man die von ihm umzusetzenden Präventivmaßnahmen erklärt. | Bleiben Sie bei physikalischen Vorstellungen, die einer PE60-Praxis entsprechen. |